Trage das Original: Jacken von Schott N.Y.C.
Vor 100 Jahren begannen zwei Brüder in New York Ihren amerikanischen Traum zu verwirklichen. Sie starteten mit einem Regenmantel, der von Straßenhändlern von Tür zu Tür verkauft wurde. Mitte der 1920er Jahre revolutionierten die Schott Brüder die Outdoor Bekleidung indem sie erstmals einen Reißverschluss an einer Jacke verwendeten. Begierig, immer etwas Neues zu entwickeln, beschäftigte sich Irving Schott bald mit einem anderen klassischen, amerikanischen Produkt: der Motorradjacke. Die ersten Lederjacken, die Irving Schott entwarf, bekamen ihren Namen von seiner bevorzugten Zigarrensorte – Perfecto. Dieser Name ist nunmehr seit über 100 Jahren das Synonym für den Klassiker unter den Motorradjacken. Langlebig und robust wurde die Jacke bereits nach kürzester Zeit ein Verkaufsschlager.
Die Schott Perfecto wurde zu einem Symbol für eine neue Generation der Motorradfahrer, die das Abenteuer suchten und rebellieren wollten.
Diese Rebellion hatte ihren Höhepunkt, als nach dem 2. Weltkrieg der junge Marlon Brando in „The Wild Ones“ die Schott Perfecto trug. Das ging sogar soweit, dass diese Bikerjacke an den Schulen verboten wurde, da man befürchtete, die Teenager könnten allein durch die Lederjacke in Versuchung geraten, in zwielichtige Kreise abzudriften. Trauriger Höhepunkt in der Popularität der Marke Schott war der tragische Tod von James Dean, der so gut wie nie ohne seine Schott Perfecto gesehen wurde. Immer wieder war und ist Schott N.Y.C. Begleiter der Stars: Peter Fonda in „Easy Rider“, Arnold Schwarzenegger in Terminator, Bruce Springsteen auf einem Plattencover bis zu Rihanna oder Alicia Keys in limited Editions.